Die Halbvollen haben den Vorteil, auf einer Seite solide gefüllt zu sein und auf der anderen Seite Platz frei zu haben, die sie mit Neuem füllen wollen. So bleiben sie immer hungrig auf neue Inhalte. Rastlos suchen die Halbvollen auf der KuRF nach passendem Füllmaterial für ihre bessere Hälfte und hangeln sich dabei gerne von einem Sektor in den nächsten. Deshalb sind nie nicht zu den sesshaften Lebensformen zu zählen, sondern zu den prozesshaften.
Übergang ist ihre Philosophie, Füllung ihr unerwünschtes Ziel.